Viele schöne und berührende Momente in der Umgebung
Die Umgebung unseres Gästehauses
Christliche Erfahrungen
Gebetsstätte Heede
Im Jahre 1937 wird von vier Kindern (Grete Ganseforth, Anni Schulte, Maria Ganseforth und Susanne Bruns) im Alter von 11-13 Jahren aus dem kleinen Ort Heede, unweit der Grenze zu den Niederlanden berichtet, dass ihnen die Muttergottes mit dem Jesuskind erschienen sei.
Diese Erscheinung wird von den Kindern zwischen dem 1. November 1937 und dem 3. November 1940 etwa hundertmal beschrieben. Auf ihre Frage: „Mutter, als was willst du verehrt werden?“ hören sie die Antwort: "Als Königin des Weltalls und als Königin der Armen Seelen".
Seit dieser Zeit ist Heede ein Ort, der von Tausenden jährlich aufgesucht wird und sich zu einer bischöflich anerkannten Gebetsstätte (2000) entwickelt hat.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Gebetsstätte Heede.
Bilder von Gebetsstätte Heede mit Kapelle „Königin der Armen Seelen“
Neuer Friedhof: Das Missionskreuz
Es hatte ursprünglich seinen Standort zwischen der alten Pfarrkirche „St. Petrus in Ketten“ und der „Erscheinungsstelle“. Der Großvater des späteren Bischofs von Münster, Clemens August Kardinal von Galen, hat es der Gemeinde Heede geschenkt.
Rechts neben dem Kreuz finden sich Priestergräber und das Grab von Grete Ganseforth.
Es fällt auf durch die Kerzen und durch die Blumen, die ihr zum Dank geschenkt werden.
Erzengel Michael
Diese Statue wurde vom Bildhauer Michael Franke angefertigt und am Fest der drei Erzengel, dem 29. September 2008, eingeweiht. Der Erzengel ist Diener Jesu und Mariens; darum auch das Bild der Heeder Madonna auf seinem linken Flügel. Er stößt seine Lanze auf die Erde, speziell auf die Stelle, an der Heede auf der Erdkugel liegt.
Die Gebetsstätte Heede ist dem Erzengel Michael anvertraut.
Nähere Informationen: Novene „Michael und die Engel“ – erhältlich im Schriftenstand der Marienkirche in Heede oder www.michaelsnovene.de
Natur und Attraktionen im Emsland erleben
Radfahren, Wandern, Schwimmen und mehr
„Lassen Sie sich verzaubern von der Stille und Weite, von der Ursprünglichkeit der Natur und der Herzlichkeit der Emsländer im Nordwesten Deutschlands.
Erholen Sie sich bei Unternehmungen auf Ems und Hase oder in einem der vielen Badeseen. Tanken Sie Kraft in den Wäldern und Mooren sowie auf der Heide mit ihrer einmaligen Tier- und Pflanzenwelt.
Genießen Sie es, in der urwüchsigen Natur an der deutsch-niederländischen Grenze aktiv zu sein. Das Emsland ist ideal zum Rad fahren: Unser 3.500 Kilometer langes Radwegenetz umfasst mehr als 50 Routen mit „Flachland-Garantie“. Viele neue Wanderwege bieten unternehmungslustigen Urlaubern die Möglichkeit, die beiden Naturparke per Pedes zu erkunden.“ (Website Emsland)
Weitere Informationen finden Sie auch z.B. unter
https://www.reiseland-niedersachsen.de/reiseziele/regionen/emsland oder
https://www.emsland.info/ausflugsziele-im-und-ums-emsland-herum-45/
Unser Gästehaus
erreichen Sie unter:
Telefon: 04963 91950
E-Mail: haus@maria-regina-heede.de
Adresse: Kirchstraße 6, 26892 Heede
Attraktionen im Emsland
Von den vielen Attraktionen möchten wir Ihnen hier eine Museumstour und eine Bootsfahrt in die Vergangenheit des Emslandes empfehlen: die von-Velen-Anlage in dem nur ca. 17 km von Heede entfernten Papenburg.
Unter dem Motto „Vom Torfstecher zum Hochseekapitän“ werden die Besucher der Anlage von Mitarbeitern des Museumsteams durch das Fehn-Freilichtmuseum geführt. Es wird von der Entstehung des Moores, vom Torfabbau und der Verschiffung des Torfes, vom Leben der frühen Siedler in den primitiven Moorkaten, aber auch von der Hochseeschifffahrt und dem Schiffbau auf den ehemals zahlreichen Werften Papenburgs erzählt.
Am Ende der Zeitreise werden die Besucher eingeladen zu einer romantischen Bootsfahrt. Unter Brücken und Bäumen hinweg gleiten die Boote auf dem von-Velen-Kanal hin zu einem idyllischen See. Hier eröffnet sich den Gästen ein malerischer Blick auf den riesigen Wintergarten der Historisch-Ökologischen Bildungsstätte.
Nach Unterquerung mehrerer Brücken, erreichen die Besucher eine nach ökologischen Gesichtspunkten errichtete Wohnsiedlung. Zum Abschluss ist die Gelegenheit für ein Buchweizen-Pfannkuchen-Essen bei echtem ostfriesischen Tee im alten Kapitänshaus, dem "Papenbörger Hus". Weitere Informationen: https://von-velen-anlage.de
